
Unsere Leistungen
Bei Fragen stehen wir Ihnen auch gern telefonisch zur Verfügung.
Prophylaxe
Prophylaxe
Gesunde Zähne ermöglichen ein gesundes, strahlendes Lächeln, ein kräftiges Zubeißen und gründliches Kauen. Durch sie wird die Nahrung so zerkleinert, wie der Körper es benötigt.
Gesunde Zähne geben Selbstbewusstsein und eine natürliche, gesunde Ausstrahlung. Gesunde Zähne sind Ihr Aushängeschild. Kranke Zähne und entzündetes Zahnfleisch können zu ernsten gesundheitlichen Problemen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Fehlgeburt führen. Wir unterstützen Sie gern bei Ihrem Bemühen für Ihre Zahngesundheit.
Tägliche Zahnpflege
Bei Fragen um die tägliche Zahnpflege stehen Ihnen in der Prophlaxe fortgebildete Assistentinnen zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen finden Sie die richtige Methode für Ihre individuelle Zahnpflege und erläutern die passenden Hilfsmittel, z.B. Zahnseide, Interdentalbürsten, Zahnpaste…
Professionelle Zahnreinigung
Ihre tägliche Zahnpflege unterstützen wir gern mit einer professionellen Zahnreinigung. Unsere Prophylaxe-Helferin reinigt alle zugänglichen Zahnoberflächen intensiv. Anschließend werden die Zähne poliert und versiegelt.
Die Abstände der professionellen Zahnreinigung sollten auf Ihre individuelle Gebisssituation, Vorerkrankungen und Tendenz zur Zahnsteinbildung abgestimmt werden.
Aesthetische Zahnheilkunde
Aesthetische Zahnheilkunde
Heute legen immer mehr Patienten Wert auf gesunde und schöne Zähne. Natürlich schön sollen sie sein – für ein überzeugendes Lächeln und eine positive Ausstrahlung in jedem Alter.
Strahlende Zähne, gesundes Zahnfleisch: „Das perfekte Lächeln“ steht für Erfolg, Schönheit, Gesundheit und Stärke. Die Zahnheilkunde kann heute Versorgungen bieten, die neben einer perfekten Funktion auch Wohlbefinden, Schönheit und Sicherheit vermitteln. Die ästhetische Zahnheilkunde verfolgt genau diese Ziele. Sie verbindet ästhetische Ideale und höchste Qualität.
Minimal-invasive Technik
Mit der minimal-invasiven Behandlung werden kleinere Defekte durch Kunststofffüllungen zahnschonend und hoch ästhetisch behoben. Die Farbe und Form der Füllung wird ihrer Umgebung so angepasst, wie bei einem naturgesunden Zahn.
Kronen aus Vollkeramik und Zirkonoxyd
Diese Kronen sehen den Zähnen täuschend ähnlich. Die hochstabilen, metallfreien und bioverträglichen Werkstoffe sind in der ästhetischen Zahnheilkunde daher unverzichtbar.
Veneers
Veneers sind hauchdünne Verblendschalen aus Keramik, die den Zahn perfekt nachahmen. Mit Ihnen werden Zahnlücken beseitigt und kleinere Defekte, ungewollte Zahnformen oder Verfärbungen im sichtbaren Bereich wirkungsvoll verdeckt.
Bleaching
Weiße, hell schimmernde, strahlende Zähne innerhalb einer Behandlung sind heute durch innovative Technik möglich. Durch ein spezielles Bleaching-Gel erhalten Sie in kürzester Zeit ein optimales, lang anhaltendes Behandlungsergebnis.
Implantate
Implantate
Geht ein Zahn verloren oder ist er gar nicht erst angelegt, so entsteht eine Lücke im Kausystem, die unbedingt geschlossen werden muss. Somit werden Folgeschäden vermieden. Egal wie viele Zähne fehlen, Implantate sind der perfekte Ersatz. Sie sind optisch kaum vom natürlichen Zahn zu unterscheiden. Und sitzen fest wie die Eigenen. Implantate können auch als Befestigung für herausnehmbaren Zahnersatz verwendet werden und somit die Sicherheit beim Kauen, Reden und Lachen erhöhen.
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die in den Kieferknochen an die Stelle der fehlenden Zähne eingesetzt werden. Sie heilen nach der Implantation unter dem Zahnfleisch geschützt ein. Nach einer Einheilphase von 3-6 Monaten wird das Zahnfleisch direkt über dem Implantat zur Seite geschoben und die neue Zahnkrone wird auf dem Implantat befestigt.
Sollte der Kieferknochen nicht stark genug für die sichere Besfestigung des Implantats sein, muss der Knochen aufgebaut werden. Für den Knochenaufbau stehen verschiedene Materialien zur Auswahl:
- patienteneigener Knochen kann an einem weiteren Operationsgebiet entnommen werden,
- synthetisch hergestelltes Knochenersatzmaterial,
- vom Tier gewonnenes Knochenersatzmaterial.
Endodontie / Wurzelkanalbehandlung
Endodontie / Wurzelkanalbehandlung
Ursache und Folgen
Ist der Nerv im Zahn einmal erkrankt oder abgestorben, muss eine Wurzelkanalbehandlung durchgeführt werden. Eine Entzündung oder das Absterben des Nervs kann lange Zeit unbemerkt bleiben. Oftmals wird dies erst durch eine Röntgenaufnahme festgestellt. Eine Behandlung des Nervkanalsystems ist dann auch bei schmerzfreien Zähnen notwendig, da sich die Bakterien, die die Entzündung oder das Absterben verursacht haben im Wurzelkanalsystem des Zahnes ungehindert vermehren. Über die Wurzelspitze verursacht der Erreger eine Entzündung im Kieferknochen um die Wurzelspitze herum und verbreitet sich dann im gesamten Körper. Die Entzündung löst den Knochen an dieser Stelle auf und kann zu einem Abszess („dicke Backe“) führen.
Ursachen für einen entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerv sind eine tiefe Karies oder ein gebrochener Zahn. Dadurch gelangen Bakterien in den empfindlichen Nerv. Um die Schmerzen zu beheben und den Zahn langfristig zu erhalten, muss der Zahnnerv vollständig aus dem Wurzelkanalsystem des Zahnes entfernt werden.
Behandlung
Nach Anfertigung eines Röntgenbildes wird unter örtlicher Betäubung der Zahn im Inneren bis zum Nerv geöffnet. Vorher muss die Karies am gesamten Zahn entfernt werden. Um die Infektion des Wurzelkanalsystems durch den Speichel zu verhindern, wird während der Behandlung eine bakterien- und speicheldichte Schutzfolie (Kofferdam) um den Zahn gelegt. Dann werden alle zentralen Nervkanäle des Kanalsystems mit speziellen Instrumenten bis zur Wurzelspitze bearbeitet und erweitert. Die genaue Länge des Zahnes wird heute digital über einen elektrischen Widerstand (Endometrie) bestimmt. Ein strahlenbelastendes Röntgenbild zur Längenbestimmung ist somit nur noch in Ausnahmefällen notwendig.
Das Wurzelkanalsystem mit seinen kleinen Seitenkanälchen wird dann über die zentralen Nervkanäle mit einer desinfizierenden Flüssigkeit gespült, gereinigt und von Bakterien befreit. Zum Abschluss wird der entstandene Hohlraum mit einer weichen erwärmten Paste gefüllt, die dann im Zahn erkaltet und aushärtet (Wurzelfüllung). Die Kontrolle der Wurzelfüllung erfolgt über ein Röntgenbild.
Die Behandlung sollte nach Möglichkeit in einer Sitzung abgeschlossen werden. In seltenen Fällen, je nach Entzündungsgrad des Zahnes, ist es notwendig, ein Medikament für mehrere Wochen in den Zahn einzulegen. Der endgültige Verschluss wird dann auf eine spätere Sitzung verlegt. Der Zahn kann am Tag der Behandlung und den Tag darauf noch etwas aufbissempfindlich sein. Schmerzmittel sind meist nicht notwendig.
Füllungstherapien / Zahnerhaltung
Füllungstherapien / Zahnerhaltung
Die Füllungstherapie (konservierende Therapie) hat zum Ziel, Defekte durch Karies oder andere Einflüsse an Einzelzähnen zu beheben. Es wird zwischen plastischen und starren, laborgefertigten Füllungen unterschieden. Die Art der Versorgung ist auf der einen Seite abhängig vom Zahndefekt, auf der anderen Seite vom qualitativen Anspruch des Patienten. Plastische Materialien werden im weichen, formbaren Zustand in den Zahn eingebracht und härten dort aus. Klassische plastische Materialien sind Kunststoff, Zemente verschiedener Art und Amalgam. Starre, laborgefertigte Materialien sind Keramik, Kunststoff, Gold und Nichtedelmetalle.
Kunststofffüllungen
Zahnärztliche Kunststoffe (Komposite) sind zahnfarbene Füllungsmaterialien, die nach dem Auffüllen des Zahndefektes den Zahn perfekt imitieren. Sie sind vom gesunden Zahn kaum mehr zu unterscheiden. Der Kunststoff klebt am gesunden Zahn fest (mikromechanische Verankerung). Daher braucht bei der Befestigung nur die erkrankte Zahnhartsubstanz entfernt und keine gesunde Zahnhartsubstanz „geopfert“ werden.
Der Füllungskunststoff wird im weichen Zustand in den Zahn eingebracht, modelliert und dann mit Hilfe eines Lichtes (Polimerisationslampe) in wenigen Sekunden ausgehärtet.
Um bei der Verarbeitung des feuchtigkeitsempfindlichen Kunststoffes ein perfektes, langlebiges, ästhetisches Ergebnis zu erreichen, muss das Arbeitsfeld absolut trocken sein. Dies erreicht man mit Hilfe eines Kofferdams. Der Kofferdam ist eine wasserundurchlässige Schutzfolie, die während der Verarbeitung des Kunststoffs um den Zahn gelegt wird.
Bei guter Mundhygiene ist die Haltbarkeit von Kunststofffüllung mit der von Amalgamfüllungen vergleichbar.
Amalgam
Eine Amalgamfüllung ist eine Zahnfüllung aus einer Quecksilberlegierung. Sie besteht unter anderem zu einem großen Teil aus Silber, welches ihr die typische silberne Farbe verleiht. Durch diese kosmetische Unzulänglichkeit nimmt die Bedeutung des Amalgams ab.
Bei der Verarbeitung dieses Füllungsstoffes muss im Gegensatz zur Kunststofffüllung für die Verankerung im Zahn auch ein Teil der gesunden Zahnhartsubstanz entfernt werden (makromechanische Verankerung). Das Amalgam wird in knetbarer Konsistenz in den Zahn eingebracht und modelliert. Nach ca. zwei Stunden ist das Amalgam fest und der Zahn kann wieder belastet werden. In einer weiteren Sitzung wird die Füllung dann poliert, um die Oberfläche zu glätten und somit die Pflege zu erleichtern.
Amalgam wird seit ca. 1820 weltweit erfolgreich in der Füllungstherapie verwendet und ist unter gewissen Umständen auch heute noch eine gute Lösung. Gesundheitliche Bedenken aufgrund des Quecksilberanteils die immer wieder aufkeimen, konnten bis heute wissenschaftlich nicht belegt werden.
Zahnersatz
Zahnersatz
Festsitzender Zahnersatz
Zahnkronen
Ist der Zahn durch Karies oder andere Defekte (Bruch) zu stark geschädigt, kann er nicht mehr langfristig mit einer Füllung versorgt werden. Um den Zahn vor einer Fraktur, die den Erhalt unmöglich macht, zu schützen, muss er rechtzeitig mit einer Krone versorgt werden. Aus kosmetischer Sicht ist es vorteilhaft die Krone mit einer individuellen zahnfarbenen Keramikverblendung zu überziehen, damit sie sich perfekt in die Zahnreihe einpasst.
Brücken
Ist ein Zahn verloren gegangen und die benachbarten Zähne weisen Defekte oder große Füllungen auf, so ist eine Kronenbrücke häufig eine gute Lösung, um die Zahnreihe wieder zu schließen. Brücken haben eine lange Lebenszeit. Aus kosmetischer Sicht ist es vorteilhaft die Kronenbrücke mit einer individuellen, zahnfarbenen Keramikverblendung zu überziehen, damit sie sich perfekt in die Zahnreihe einpasst.
Herausnehmbarer Zahnersatz
Klammerprothese (Modellgussprothese)
Die Modellgussprothese ist eine einfache Basisversorgung für das teilbezahnte Gebiss, wenn eine Brückenversorgung nicht mehr möglich ist. Bei dieser Art Prothese werden die fehlenden Zähne mit Hilfe von Metallklammer an den restlichen Zähnen befestigt.
Teilprothese mit Teleskopen
Bei der Teleskopprothese werden die fehlenden Zähne mit Hilfe von Doppelkronen an den restlichen Zähnen befestigt. Diese hochwertige Versorgung ist von den natürlichen Zähnen kaum zu unterscheiden. Klammern, wie bei der Klammerprothese, werden nicht benötigt.
Totalprothese
Wenn alle Zähne verloren gegangen sind ist eine Totalprothese erforderlich. Die Totalprothese saugt sich an Gaumen und Unterkiefer fest. Die Kauleistung bei dieser Art des Ersatzes ist eingeschränkt. Mit Hilfe von Implantaten kann unter anderem der Halt und die Kauleistung deutlich verbessert werden.
Wir finden die für Sie optimale Versorgung. In einer individuellen und intensiven Beratung stehen Ihnen gern persönlich zur Verfügung.
Schienentherapie
Schienentherapie
Gelockerte Zähne (z.B. nach einem Trauma) können mit einer vorrübergehend unsichtbar auf die Zähne aufgeklebten Schiene therapiert und somit wieder gefestigt werden.
Herausnehmbare Schienen sind Formteile (ähnlich einer Zahnspange oder Sportschiene), die über die
Zähne geschoben werden. Mit herausnehmbaren Aufbissschienen werden die Zähne einerseits gegen übermäßige Abnutzung
(z.B. bei Knirschen, Zahnpressen) und dazu führender Lockerung geschützt. Andererseits können herausnehmbare Aufbissschienen Kopfschmerzen, Ohrenschmerzen, Gesichtsschmerzen jeglicher Art und Verspannungen (z.B. bei CMD oder Migräne) vorbeugen, lindern
oder vermeiden. Hierzu sind exakte Registrierungen des Kauapparates notwendig.
Auch gegen das Schnarchen kann eine Schiene angefertigt werden. Die sogenannte „Schnarcherschiene“ lindert das Schnarchen und ermöglicht somit eine ungestörte Nachtruhe. Des Weiteren wird Atemaussetzern (Schlafapnoe) entgegengewirkt.
Parodontologie
Parodontologie
Parodontitis, allgemein als Parodontose bekannt, ist eine Erkrankung des Zahnbettes. Das Zahnbett (Zahnhalteapparat) besteht aus dem Kieferknochen, Zahnfleisch und Fasern, die den Zahn an der Zahnwurzel im Kieferknochen verankern. Parodontitis ist eine weit verbreitete Krankheit. Sie zerstört fortschreitend den Zahnhalteapparat und kann zum Verlust der Zähne führen.
Lange Zeit verläuft sie schmerzfrei und bleibt vom Patienten unerkannt. Zahnfleischbluten, Mundgeruch und Anschwellen des Zahnfleisches sind Symptome der Erkrankung.
Die Auslöser der Parodontitis sind unterschiedliche Bakterien, die sich auf der Zahnwurzeloberfläche zwischen Zahn und Zahnfleisch bis tief in die Zahnfleischtaschen hinein ansiedeln. Es gibt langsame und schnelle Verlaufsformen.
Eine intensive Mundhygiene verringert die Wahrscheinlichkeit, an einer Parodontitis zu erkranken. Die professionelle Zahnreinigung ist dabei sehr hilfreich. In regelmäßigen Abständen, allgemein alle zwei Jahre, sollten Kontrolluntersuchungen durchgeführt werden, bei denen die Blutungsneigung des Zahnfleisches und die Tiefe der Zahnfleischtaschen gemessen werden.
Behandlung
Bei der Diagnostik müssen Röntgenaufnahmen zur Kontrolle des Knochenverlaufs angefertigt und genaue Zahnfleischtaschentiefenmessungen an jedem Zahn durchgeführt werden. Bei Bedarf wird eine mikrobiologische Untersuchung durchgeführt, bei der die Erreger (Bakterien) bestimmt werden die individuell für die Erkrankung verantwortlich sind. In der Parodontitistherapie werden dann alle Zahnoberflächen die zugänglich sind intensiv gereinigt. Dies geschieht in örtlicher Betäubung.
Zusätzlich können bei einer ergänzenden Therapie die Bakterien gezielt bekämpft werden, die bei der mikrobiologischen Untersuchung bestimmt wurden. Dies kann mit Antibiotika erfolgen. Schonender wendet man individuelle Mundspülungen oder eine passive individuelle Impfung (Autovakzinierung) mittels Mundsprays an.
Zur erfolgreichen Therapie gehört die tägliche, intensive, individuelle, häusliche Zahnpflege, die durch eine professionelle Zahnreinigung ergänzt werden sollte.
Chirurgie
Chirurgie
In der zahnärztlichen Chirurgie werden Zähne von krankhaften Veränderungen befreit oder nicht erhaltbare Zähne entfernt. Darüber hinaus werden Fremdkörper entfernt. Es kann auch Weichgewebe zum besseren Halt eines Zahnersatzes verändert werden.
Zur zahnärztlichen Chirurgie gehören u.a.:
- Enfernung von Weiheitszähnen,
- Entfernung von kariös zerstörten und gebrochenen Zähnen,
- Wurzelspitzenresektionen,
- Einsetzen von Zahnimplantaten,
- Aufbau von Kieferknochen zur besseren Aufnahme von Implantaten,
- Eröffnung von Entzündungsherden,
- Glättung des Kieferknochens,
- Veränderung des Zahnfleisches bei Zahnbetterkrankungen oder nicht zufriedenstellendem Halt eines Zahnersatzes
Die Behandlungen lassen sich normalerweise in örtlicher Betäubung durchführen.
Kinderzahnheilkunde
Kinderzahnheilkunde
Wer Kinder behandelt muss sich in ihre Bedürfnisse und Ängste einfühlen. Alles wird kindgerecht erklärt, z.B. „schläft bei einer Betäubung der Zahn ein“. Die Behandlungsmethoden sind ganz auf die kleinen Patienten abgestimmt, wie mit einer sanften Kinderprophylaxe und dem digitalen, strahlenreduzierten Röntgen.
Durch Vertrauen und Einfühlsamkeit kann die Angst vor einer Zahnarztbehandlung genommen werden. Daher vermeiden wir Vollnarkosen, die eine große Belastung für den Körper der kleinen Patienten darstellt. Sehr wichtig ist auch die gemeinsame Arbeit mit den Eltern. Unter anderem bei der Ernährung und der häuslichen Mundpflege.
Unser Ziel ist es: Ihre Kinder wachsen ohne Loch im Zahn auf!
Digitale Abformung
Digitale Abformung
Wird die konventionelle Abformtechnik mit herkömmlichen Abdruckmassen ( z.B. Alginal, Silikon, Polyäther, Hydrocolloid) vom Patienten nicht erwünscht oder als unangenehm empfunden, so sind heute innovative Techniken verfügbar.
Benötigt ein Zahn zum Beispiel eine Krone, braucht nach dem Beschleifen des Zahnes kein mechanischer Abdruck mehr angefertigt zu werden. Mit Hilfe einer intraoralen Kamera wird die Form des zu überkronenden Zahnes, die der Nachbarzähne und die der gegenüberliegenden Zähne eingescannt. Anschließend werden mittels Fräs- und 3D-Drucktechnik die Krone und die dazugehörigen Zahnmodelle angefertigt.
Zahnersatz ohne Abdruck!